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Mit dem Backpack auf eine kurze aber intensive Geschäftsreise nach Nepal.
Für uns ist Nepal ein Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Das Land der stolzen und tüchtigen Nepali. Das Volk, das vor gerade mal einem halben Jahr eines der verheerendsten Erdbeben in seiner Geschichte erlebt hat. Und doch erzählen die Menschen hre Geschichte mit einem Lächeln im Gesicht, selbst wenn sie derzeit drei Tage anstehen müssen, um 10 Liter Benzin für ihr Auto zu erhalten, weil Indien die Benzinzufuhr in das Land gestoppt hat.
Alles geht schnell, sehr schnell. Das Gute daran ist, wir wollen sehr viel in kurzer Zeit. Wir haben ein Extra-Gepäckstück voller Muster, die wir überarbeiten möchten. Wir möchten die Produktionen sehen und die Menschen kennen lernen, die an unseren Produkten mitwirken. Wir möchten die Stoffe sehen, die wir für unsere Haremshosen und alternative Bekleidung verwenden. Und wir möchten unsere Werte gemeinsam mit unseren Geschäftspartnern erarbeiten.
So haben wir sechs intensive Tage mit unseren nepalesischen Geschäftspartnern und Freunden verbracht. Wir haben viel erlebt, viel erreicht und viel gelernt. Wir haben unsere Ziele für diesen Besuch erreicht. Und wir haben unsere Ziele für unseren nächsten Besuch gesteckt.
Wir möchten gar nicht viel mehr verraten. Wir sind gespannt auf unsere wunderbaren, neuen Produkte. Aber zunächst wünschen wir unseren Freunden in Nepal ein wunderbares Dashain Festival. Sie haben schöne Tage der gemeinsamen Feierlichkeiten verdient.
Doch ein paar Bilder möchten wir nicht vorenthalten.
Mit der wunderbaren Funktion den Einkaufsbetrag in unserem Online Shop für Haremshosen und Alternative Bekleidung auf www.bonzaai.de aufzurunden, konnten wir die gesammelten Spenden für unseren ersten BioSand Wasserfilter nutzen. Der Wasserfilter der Rain Tree Foundation wurde in dem von „Projects for Asia“ geleiteten Internat, in der Nähe von San Kampheng, Chiang Mai, installiert. Dort werden jetzt rund 25 Kinder mit sauberem Trinkwasser versorgt.
Der älteste BioSand Filter dieser Art versorgt bereits seit über 20 Jahren Menschen mit sauberem Trinkwasser. Der Filter zeichnet sich durch sehr geringe Wartung, Langlebigkeit, einfache Handhabung und qualitativ hochwertiges Trinkwasser aus.
Ein weiteres aktuelles Projekt, für das wir die aufgerundeten Spenden sammeln, ist der dringend benötigte Zaun für das Kinderdorf der CFI Internationalen Kinderhilfe „Kirsten Jade Rescue Center“ in Chiang Mai. Mit einem neuen Zaun soll den Kindern mehr Schutz gewährleistet werden.
Wir freuen uns über deinen Einkauf und natürlich über deine Spende.
Diesmal ging die Reise nach Köln auf die Summerjam. Der Mercedes Vito wurde wieder voll gestopft, bis nichts mehr rein passte. Und auch der Rest wurde passend gemacht.
Nach dem ersten feucht-kalten Rock Festival, dem Southside Festival, genossen wir Reggae Takte bei glühender Hitze. Ein kleiner verschlafener See am Stadtrand von Köln bot die perfekte Location um das 30-jährige Bestehen des größten Reggae Festivals in Europa zu feiern, die Summerjam 2015. Zu dem Line Up zählten Mitglieder der Marley Family und Wyclef Jean.
Doch es sind nicht die Musiker, sondern die Menschen, die das Festival für uns unvergesslich machen: Menschen aus unterschiedlichen Ländern, die gemeinsam, gemütlich und ausgelassen tanzten. Dabei konnten wir traditionelle afrikanische Küche genießen und das Treiben vor unserem Stand beobachten. Die Hitze wurde mit Wasserschlachten bekämpft. Wir genossen ein Ambiente von Freiheit, Unabhängigkeit und Harmonie.
Eine glückliche Gewinnerin durfte wieder unsere bemalte Aladinhose „Planänderung“ mit nach Hause nehmen.
Da uns Festivals auch immer zu Innovationen anregen, möchten wir euch etwas Neues von bonzaai zeigen:
Kennst du die Situation? Man darf auf das Festivalgelände keine Glasflaschen mitnehmen. Du hast deine PET Flasche oder dein Tetra Pak mit Panzertape befestigt und dir um die Schultern gehängt. Das Ganze passt nicht zu deinem Outfit und lässt sich auch nur einmal verwenden. Wir haben uns Gedanken gemacht und haben die Tasche “Freihändig” aus Hanf mit einzigartiger Naga Verzierung designed. Mit dieser Getränketasche kannst du locker und gelassen in der Sonne tanzen. Es gibt sie in zwei Varianten: mit und ohne Täschchen. Da passt sogar ein Zigarettenpäckchen rein.
Wir freuen uns auf das nächste Festival mit euch. Vom 7.-9. August geht es zur SonneMondSterne…
Seit einiger Zeit haben wir ein neues Tool in unserem Online Shop für Haremshosen und Alternative Bekleidung auf www.bonzaai.de und wir freuen uns schon in der kurzen Zeit über viele Unterstützer.
Um was es geht? Gutes tun. Und das geht ganz einfach.
Ihr könnt in unserem Shop ganz einfach euren Betrag am Ende des Check Outs aufrunden und wir sammeln das Geld und spenden es für gute Zwecke.
Wir haben dafür vier Projekte ausgewählt, zu denen wir eine persönliche Verbindung haben und die wir gemeinsam mit euch unterstützen möchten.
Langsam aber sicher beginnt die Zugabe unseres ersten Festivals; das Southside Festival in Neuhausen ob Eck ist ein voller Erfolg. Wir haben viele tolle Menschen in unserem kleinen aber sehr feinen Stand begrüßt, wir haben wahnsinnig gute Musik gehört und wir hatten verdammt viel Spaß, auch wenn zum Start unseres Festival-Sommers eher unsere gefütterten Winterjacken aus Nepal angesagt waren.
Und nach dem Festival ist vor dem Festival…. See you there @ SummerJam 2015
Thailand ist das Land des Lächelns. Insbesondere im Norden des Landes bestimmt eine typische Gemütlichkeit den Alltag: Alles sollte „sanuk, sabai, suay“ (spaßig, gemütlich, schön) sein. Das ist bewundernswert, vor allem für Menschen, die die Zeit verfliegen sehen, in der sie nicht tätig sind. In einer Welt, in der viele dem Stress kapitulieren und die westliche Gesellschaft angestrengt nach einem Ausgleich sucht (durch asiatische Techniken wie Yoga, Qigong oder Meditation), scheint es, als haben die Menschen in Thailand das in all den Jahren nicht verlernt.
Man kann sich aber auch vorstellen, dass diese Gelassenheit immense Schwierigkeiten birgt, gerade wenn es um geschäftliche Beziehungen geht, in der Liefermengen, Lieferfristen u.v.m. vereinbart werden. Betriebswirtschaftliche Schlagwörter wie Supplier – und Business Development oder Just in Time bekommen hier eine ganz neue Dimension und brauchen vor allem eines – Zeit und Flexibilität.
Eine ganz andere Welt findet man in Nepal. Die Hauptstadt Nepals, Katmandu pulsiert. Zwar ist das Land hinsichtlich Infrastruktur, Produktionstechniken und digitaler Vernetzung noch nicht so weit fortgeschritten wie Thailand, aber hier scheint alles möglich. Hier treffen Tradition, Kultur und Religion auf einen unbeschreiblichen Geschäftssinn, auf einen endlos erscheinenden Willen sich weiterzuentwickeln, Neues zu lernen und neue Geschäftsbeziehungen einzugehen. „Sabei sabei“ ist hierzulande unbekannt. Dabei ist es nicht selbstverständlich, dass gerechte Bedingungen für alle herrschen.
Über ein halbes Jahr ist es nun her, dass wir bei unserem „Urlaub“ ungeplant die ersten Geschäftsbeziehungen aufgebaut und seither stetig weiterentwickelt haben. Die stolzen Nepali haben uns dieses Mal Einblicke in ihre Fabriken, Märkte, Zuliefererstrukturen, aber auch in ihre Familie, ihre Lebensweise und ihre Kultur ermöglicht. Was wir sehen durften, hat uns nicht nur beeindruckt und neugierig gemacht, sondern auch motiviert, die Beziehung zu unseren nepalesischen Partnern weiterzuentwickeln.
Auf teilweise ungeteerten, engen Gassen und entlang meterhoher Kalksteingebäude ging es zu Fuß oder in Fiat Cinquecentoähnlichen Taxen zu den Fertigungsstätten unserer Partner. Mit den ersten (oder auch zweiten) Eindrücken aus Katmandu im Hinterkopf machten wir uns aufs Schlimmste gefasst. Was wird uns hier wohl erwarten? Oder besser, was können wir von unseren Partnern erwarten? Wie sehen die Fabriken aus? Unter welchen Umständen wird hier gearbeitet und wer arbeitet hier? Und … und … und…
Angekommen! Die quietschende Bremse des Taxis riss uns aus unserer Trance.
Zugestanden, der erste, rein optische Eindruck der Nähereien kann nicht mit europäischen Betrieben mithalten, weder äußerlich noch hinsichtlich technischer Standards. Bereits beim Eintreten in die Näherei wurde uns bewusst, dass wir alles, was wir hier kennenlernen werden nicht nach unseren westlichen Standards und Normen, sondern kontextabhängig sehen müssen.
Zunächst beobachteten wir zurückhaltend das rege Tun inmitten von ratternden Nähmaschinen und Menschen, die sich mit großen Augen an uns vorbeidrängten. Wir hatten das Gefühl (was später auch bestätigt wurde), dass nicht viele Hersteller sich die Mühe machen, ihre Produktionsstätten zu besuchen. Wir waren überrascht, wie Männer und Frauen freudig, zielgerichtet und gut organisiert zusammenarbeiten, trotz schwieriger Rahmenbedingungen.
Allerdings haben wir auch andere Beispiele gesehen: Dort haben uns zum Einen die Bedingungen, unter denen Menschen arbeiten, tief erschreckt, zum Anderen auch die mangelnde Kooperationsbereitschaft mancher Firmeninhaber etwas daran zu ändern.
Dies wurde zu einem der wichtigsten Kriterien bei der Wahl unserer Partner – wir werden nur mit Firmen zusammenarbeiten, die bereit sind, mit uns etwas an diesen Rahmenbedingungen zu ändern.
Gemeinsam mit den ausgewählten Partnern, begannen wir unsere neue Kollektion zu planen (ihr könnt gespannt sein! Wir haben mit unterschiedlichsten Materialien wie Kord, Schafwolle und Hanf experimentiert). Wir nutzten die Zeit auch, um neue Kontakte zu Baumwollproduzenten zu knüpfen und uns zu informieren, wo die einzelnen Bestandteile unserer verwendeten Materialien herkommen wie sie behandelt werden. In dieser Zeit und während unserer nächsten Besuche in weiteren Fabriken, hatten wir auch die Möglichkeit, mit den Näherinnen und Nähern zu essen, uns auszutauschen und mehr über die Menschen hinter unseren Produkten zu erfahren.
Bei den abendlichen Essen mit unseren (bisher 3) nepalesischen Partnern diskutierten wir auch, wie wir unsere Textilen nachhaltiger gestalten können (ein Beitrag hierzu folgt in unserem Blog). Es freut uns, wie aufgeschlossen, neugierig und kooperationsbereit unsere Partner sind, Veränderungen gemeinsam anzustoßen.
Kontextabhängige Nachhaltigkeit heißt für uns sich auf Werte, Normen und örtliche Gegebenheiten einzulassen und gleichzeitig menschenwürdige und umweltverträgliche Arbeitsverhältnisse und Produktionsweisen zu fördern. Gemeinsam wollen wir etwas bewirken.
Daheim angekommen gilt es nun, diese Werte und Standards festzuhalten und mit Inhalt und Taten zu füllen …
Es waren zwei lange Tage, zwei sehr lange Tage … Bei milden 30° und Sonnenschein haben wir am vergangenen Wochenende unser erstes professionelles Fotoshooting in Chiang Mai Thailand veranstaltet. Wir haben gemeinsam mit Freunden viel geschwitzt, uns oft umgezogen und viel in die Kamera gelacht.
Für unser Shooting-Wochenende haben wir ein thailändisches Songthaew gemietet. Wörtlich übersetzt bedeutet das „zwei Reihen“ und meint einen Pickup mit zwei Bänken auf der Ladefläche, einem Dach und praktischerweise zwei Stangen, die sich hervorragend als Kleiderstange nutzen lassen. Unser Taxifahrer/Umkleidekabinenfahrer dachte zunächst, dass wir einen Trip machen wollen und uns das Hotel sparen wollen, als wir unsere gesamte Kollektion an Haremshosen, Aladinhosen, Pluderhosen, Oberteilen für Männer und Frauen und Accessoires in das Auto packten und uns selbst mittenrein setzten.
Wir starteten unsere Tour am Samstagmorgen: Vom Chiang Mai City Park (Suan Buak Haad Park) ging es zu einem außergewöhnlichen Cafe, dass viele historisch buddhistische Geschichten durch eigens kreierte Statuen erzählt. Anschließend haben wir ein Stück der alten Stadtmauer für unser Shooting genutzt und am Ende unseres ersten Shooting-Tags fanden wir noch ein beeindruckendes altes zum Verkauf stehendes Haus im Kolonialstil.
Am zweiten Tag ging es zunächst zur Iron Bridge, die den Mae Ping River überquert. Der Mae Nam Ping (auf Deutsch Mutter Ping) entspringt in Chiang Dao, ca. 70 km nördlich von Chiang Mai und mündet in den Chao Phraya River in Bangkok und letztendlich im Golf von Thailand. Anschließend ging es zu einem leer stehenden Gelände, auf dem vor Jahren ein Resort entstehen sollte. Die Geschichte besagt, dass der Bau des Resorts zu nah an dem dort errichteten Spirit Haus erfolgte. In Thailand wird den Sprits in den sog. Spirit Häusern ein zu Hause geboten und sie werden mit Gaben darum gebeten das Haus zu beschützen. Die Spirits können aber auch Probleme bereiten, wenn sie nicht gelobt werden. In diesem Fall wurde das Resort nie fertig gebaut und das Land steht seither zum Verkauf.
Zum Abschluss der beiden Tage gab es typisch deutsches Barbecue mit viel Fleisch, Nudelsalat und viel Bier für alle.
Es war ein erfolgreiches Wochenende und wir hatten viel Spaß. Wir selbst durften alle mal ran, aber besonders danken wir unseren Freunden Christin, Volker, Nam, Sahrah und Dani, die sich von ihrer schönsten Seite gezeigt haben. Und natürlich unserem Fotografen Tour, der uns noch schöner ins Licht gestellt hat.
Ein paar Eindrücke wollen wir euch nicht vorenthalten. Mit allen anderen Bildern haben wir aber noch Größeres vor 🙂
Ihr könnt bis zum bis zum 5. Dezember 2014, 15:59 Uhr am Gewinnspiel teilnehmen. Der Gewinner wird pünktlich zum Nikolaustag am 6. Dezember auf der Facebook Seite der CFI Internationale Kinderhilfe bekannt gegeben.
Vielleicht erinnert sich der Ein oder Andere noch an unsere Aktion aus dem letzten Jahr Kinder bemalen Haremshosen. Wir freuen uns sehr, wenn wir Projekte unterstützen dürfen, die uns überzeugen. Daher waren wir im April dieses Jahres vor Ort im Kirsten Jade Rescue Center in der Nähe von Chiang Mai, Thailand, um uns die Arbeit der CFI vor Ort anzusehen.
Der April ist der heißeste und trockenste Monat in Chiang Mai, kurz bevor die Regenzeit beginnt. Es ist auch die Zeit des thailändischen Neujahrs, des Wasserfestes. Zu dieser Zeit haben viele Thais Urlaub und kehren zu ihren Familien zurück, um die Festlichkeiten mit ihnen zu verbringen. So waren während unseres Besuchs auch viele der Kinder unterwegs. Es war also eher ruhig, aber so erhielten wir einen guten Eindruck des Kinderdorfs.
Die Kinder kommen aus verschiedenen Lebenssituationen, darunter sind Waisen und Kinder in Not. Hier finden sie ein zu Hause und erhalten eine realistische Chance auf eine Zukunft in Eigenverantwortung und Unabhängigkeit. Die Kinder sind dort in verschiedenen Häusern untergebracht und wohnen zusammen mit ihren Pflegeeltern. Sie wachsen in einem stabilen Umfeld auf und bekommen von ihren Pflegeeltern die Liebe und Fürsorge, die jedes Kind auf der Welt erhalten sollte.
Gleich nebenan befindet sich eine Schule, zu der auch viele Kinder und Jugendliche aus der näheren Umgebung gehen. So erhalten die Kinder die gleiche Ausbildung, wie die Kinder aus ihrem Umfeld.
Auch weitere Projekte werden von dem Kinderheim ins Leben gerufen. So wird saisonal Obst und Gemüse angebaut. Allerdings ist der April nicht unbedingt der beste Monat, um sich hiervon ein gutes Bild zu machen. Es ist knapp 40° heiß und die Regenzeit beginnt erst ab Mai. Beim nächsten Mal wählen wir für unseren Besuch vielleicht eine andere Zeit 🙂
Wir hoffen, dass wir mit unseren Eindrücken das Vertrauen und den Glauben an dieses Projekt wecken können und dass wir eine große Teilnahme an der Verlosung unseres Rucksacks genießen. Zusätzlich würden wir uns sehr über Spenden für die Kinder des Kirsten Jade Rescue Centers freuen, die aus unserer Aktion resultieren. Denn wenn jeder nur einen kleinen Beitrag leistet, können wir gemeinsam mehr erreichen. In diesem Fall bedeutet der Beitrag, den Kindern in unserer Welt eine bessere Chance auf ein Leben in Selbstbestimmung und Eigenverantwortung zu ermöglichen.
Was lange währt, wird ja bekanntlich gut. Wir freuen uns daher sehr, euch unser neues Model zu präsentieren. Er entspricht mit seiner Körpergröße von 70 cm nicht gerade den Idealmaßen und ist auch noch sehr jung für dieses Business, aber er hat uns durch seinen Charme, seine Aufgewecktheit und seine Kindlichkeit von Anfang an überzeugt.
Der junge Mann heißt Non und präsentiert auf seine eigene und unglaublich süße Art unsere neuen Haremshosen für Kinder. Aber seht selbst:
Die Kinder Haremshosen von bonzaai sind aus 100 % Baumwolle und in drei verschiedenen Größen erhältlich:
Größe S: 1 – 2 Jahre
Größe M: 2 – 3 Jahre
Größe L: 3 – 4 Jahre
Das Highlight: Jede Kinder Haremshose von bonzaai ist nicht nur super gemütlich und hat ein Gummibund unten und oben, sondern auch eine Schnullertasche.
Eigentlich haben wir die Haremshosen für Kinder schon länger in unserem Lager in Deutschland, aber wir hatten lange kein geeignetes Model. Wir freuten uns daher sehr, als unser hilfsbereiter Freund, Nachbar und Unterstützer Tong sagte, sein Sohn würde sich sicher freuen, eine Modenschau mit uns zu veranstalten. So konnte die Fotosession beginnen und wir hatten einen riesen Spaß.